Das denkmalgeschützte Gebäude wurde im Jahre 1898 gebaut. Ursprünglich diente das Gebäude als Werkhütte, ab 1911 als Teehaus des Kurhauses Waldheim. Die aufwendige Sanierung nähert sich an die Dépandance des 1976 verschwundenen Hotels Waldheim. Mit dem grossen Saal und der restaurierten Kasettendecke und dem Brusttäfer mit Lamperie (an den Wänden) und dem rekonstruierten Fischgratparkett.
Publikation im Buch „TUGIUM – Jahrbuch des Staatsarchivs des Kantons Zug, des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie“ 37/2021.